Blog – dein Wegweiser im Photovoltaikdschungel
In unserem Blog zeigen wir dir, was sich in der Welt der Photovoltaik wirklich tut – mit Fokus auf die Schweiz und auf das, was für dich als Hausbesitzer, Unternehmer oder Entscheider zählt.
Viele Solar-News kommen aus dem Ausland und passen nicht zu unseren Schweizer Regeln, Förderungen oder Netzbedingungen. Darum filtern wir für dich das Wesentliche heraus, ordnen es ein und erklären, was es ganz konkret für deine Solaranlage oder dein Projekt bedeutet.
Dein Mehrwert:
- Du bekommst Einschätzungen aus der Praxis – keine theoretischen Schlagzeilen.
- Du verstehst, welche politischen oder technischen Änderungen wirklich Auswirkungen auf dich haben.
- Du sparst Zeit, weil wir alles verständlich und auf Schweizer Verhältnisse herunterbrechen.
Unser Ziel: dich sicherer machen in deinen Entscheidungen rund um Solar – ohne Fachchinesisch, dafür mit Klartext und Erfahrung.
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Nachhaltigkeit von Solaranlagen
Von der Herstellung bis zum Recycling Wie umweltfreundlich sind PV-Module und Wechselrichter wirklich? Solaranlagen stehen sinnbildlich für die Energiewende und klimafreundliche Stromproduktion. Doch wie nachhaltig sind Photovoltaikanlagen über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg – insbesondere in Bezug auf die Herstellung der Module und Wechselrichter, den Betrieb und die Wiederverwertung nach ihrer Lebensdauer? Und wie sieht das konkret in der Schweiz aus?
In diesem Beitrag beleuchten wir die wichtigsten Aspekte rund um die ökologische Bilanz von Solaranlagen.
Du: könntest du mir einen Blogbeitrag zu Energieaufwand mit Rückzahlung
Energieaufwand mit Rückzahlung Die Herstellung von Photovoltaikmodulen – insbesondere der kristallinen Siliziumzellen – ist energieintensiv. Der sogenannte „Energy Payback Time“ (EPBT), also die Zeit, die eine PV-Anlage benötigt, um die Energie zurückzugewinnen, die für ihre Herstellung aufgewendet wurde, liegt je nach Technologie, Standort und Ausrichtung bei 1 bis 3 Jahren. In der Schweiz – mit ihren hohen Globalstrahlungswerten – kann dieser Zeitraum sogar unter 1.5 Jahre betragen.
Moderne Module haben zudem eine Lebensdauer von 25 bis 30 Jahren, viele liefern auch darüber hinaus zuverlässig Strom. Über die gesamte Lebenszeit produzieren Solaranlagen also ein Vielfaches der Energie, die zu ihrer Herstellung benötigt wurde – und vermeiden dabei grosse Mengen an CO₂-Emissionen.
Nachhaltigkeitsaspekte bei der Modulproduktion:
Made in Europe: Einige Hersteller setzen auf europäische Produktionsstandorte mit höheren Umweltstandards.
Rezyklierbare Materialien: Glas, Aluminiumrahmen und Silizium lassen sich zu grossen Teilen wiederverwerten.
Transparenz: Hersteller mit Nachhaltigkeitszertifikaten (z. B. EPEAT, PV Cycle, ISO 14001) bieten einen ökologischen Mehrwert.
2. Wechselrichter: Effizienz und Langlebigkeit im Fokus
Wechselrichter sind das Herzstück jeder PV-Anlage. Sie wandeln den Gleichstrom aus den Modulen in netzkompatiblen Wechselstrom. Moderne Wechselrichter weisen Wirkungsgrade von über 98 % auf und sind auf eine Lebensdauer von 15 bis 20 Jahren ausgelegt – viele Geräte laufen aber deutlich länger.
Nachhaltigkeitsaspekte bei Wechselrichtern:
Lange Garantiezeiten (5–10 Jahre, oft verlängerbar) fördern Reparatur statt Austausch.
Modulare Bauweise erleichtert Reparaturen und Updates.
Schweizer Netzstabilität: Das Schweizer Stromnetz ist sehr stabil, was die Lebensdauer von Wechselrichtern zusätzlich begünstigt.
3. Betriebssicherheit und Wartungsarmut Solaranlagen sind äusserst wartungsarm und arbeiten im Betrieb emissionsfrei. In der Schweiz profitiert man zusätzlich von:
Hoher Netzqualität, was zu geringerem Verschleiss der Elektronik führt.
Guter Luftqualität, was die Modulverschmutzung reduziert.
Technischem Know-how bei Schweizer Installateuren, was die fachgerechte Auslegung und Montage sicherstellt.
Ein professionell installiertes System benötigt meist nur eine Sichtkontrolle pro Jahr und eine gelegentliche Reinigung, insbesondere in ländlichen Gebieten mit viel Pollenflug oder Staub.
4. Recycling: Wie werden Solaranlagen wiederverwertet?
PV-Anlagen sind nicht nur im Betrieb nachhaltig – auch ihr Lebensende ist umweltverträglich gestaltbar. In der Schweiz sorgt SENS eRecycling, das Rücknahmesystem für Elektronikgeräte, für die fachgerechte Entsorgung und Wiederverwertung von PV-Komponenten.
Recycling von Solarmodulen: 80–90 % eines Moduls (Glas, Aluminium, Kupfer, Silizium) sind heute bereits rezyklierbar. Es gibt spezialisierte Recyclinganlagen (z. B. im Raum Zürich oder in Deutschland), die PV-Module zerlegen und die Rohstoffe zurückgewinnen.
Recycling von Wechselrichtern: Enthalten wertvolle Metalle (Kupfer, Aluminium, seltene Erden), die gut rückgewonnen werden können. Rücknahme oft direkt über Hersteller oder Schweizer Entsorgungsstellen (z. B. SWICO, SENS).
Wichtig für unsere Kunden* Bei Solarmaa GmbH ist uns die nachhaltige Nutzung von Ressourcen ein echtes Anliegen. Deshalb sind sämtliche vorgezogenen Recyclinggebühren (vRG) für Solarmodule, Wechselrichter und Zubehör bereits in unseren Offerten enthalten – transparent und fair. Wir sorgen ausserdem dafür, dass bei Rückbau oder Ersatz alte Komponenten fachgerecht entsorgt und dem Recycling zugeführt werden. Nachhaltigkeit endet für uns nicht mit der Montage – sondern erst mit dem geschlossenen Materialkreislauf.
5. Fazit: Nachhaltigkeit ist kein Schlagwort – sondern gelebte Praxis Wer sich in der Schweiz für eine Solaranlage entscheidet, leistet einen konkreten Beitrag zur Reduktion von CO₂-Emissionen, zur Entlastung des Stromnetzes und zur Förderung regionaler Wertschöpfung. Die Umweltbilanz über den Lebenszyklus ist klar positiv – insbesondere, wenn bei der Auswahl auf zertifizierte Produkte, regionale Installateure und Recyclingfähigkeit geachtet wird.
Solaranlagen sind ein nachhaltiger Kreis Herstellung: Energieaufwand wird in wenigen Jahren kompensiert. Betrieb: Emissionsfreie Stromproduktion über Jahrzehnte. Ende des Lebens: Hoher Recyclinganteil, geringe Umweltbelastung – bei Solarmaa GmbH inklusive Rücknahme und Recycling.
Du möchtest mehr über nachhaltige Solaranlagen in der Schweiz erfahren? Wir bei Solarmaa GmbH beraten dich gerne zu umweltfreundlichen Produkten, langlebigen Lösungen und fachgerechtem Recycling. Kontaktiere uns für ein unverbindliches Beratungsgespräch.

Lohnt sich eine Solaranlage?
Lohnt sich eine Solaranlage? Die 5 häufigsten Mythen – und was wirklich stimmt
Tausende Einfamilienhausbesitzer in der Schweiz stellen sich gerade dieselbe Frage: Lohnt sich eine Solaranlage für mein Haus? Dabei kursieren erstaunlich viele veraltete oder schlicht falsche Vorstellungen. Wir klären auf – mit Fakten, Beispielen und einem klaren Fazit.
Warum viele noch zögern – obwohl sich die Technik massiv verändert hat
Vor wenigen Jahren war Solarenergie noch etwas für Idealisten mit viel Eigenkapital und dickem Handbuch. Heute ist eine Photovoltaikanlage für viele Hausbesitzer die finanziell vernünftigste Entscheidung – auch ohne Speicher und ohne „Öko-Label“. Trotzdem halten sich alte Mythen hartnäckig. Zeit für eine ehrliche Einordnung.
Mythos 1: Eine Solaranlage lohnt sich in der Schweiz nicht. Die Anschaffungskosten sind riesig und ohne Speicher bringt’s sowieso nichts. Fakt ist: Eine typische Solaranlage fürs Einfamilienhaus (z. B. 6.5 kWp) kostet heute zwischen CHF 19’000 und 21’000 – abzüglich Förderbeiträge. Je nach Stromverbrauch und Ausrichtung amortisiert sich die Anlage oft nach 13 Jahren. Danach produziert sie fast 20 Jahre lang kostenlosen Strom. Kostenbeispiel
Dachfläche: 36 m² Süd
Anlagengrösse: 6.5 kWp
Jahresertrag: ca. 6’500 kWh
Anschaffungskosten: CHF 20’400
Abzüglich Bundesbeitrag ca. CHF 2'370
Abzüglich Steuerersparnis ca. CHF 3'500
Effektive Kosten: ca. CHF 14’530
Stromeinsparung pro Jahr: CHF 1’000–1’100
Und das rechnet sich alles ohne Speicherbetrieb. Der Batteriespeicher ist optional, aber kein Muss.
Mythos 2: Solaranlagen verschandeln das Dach Moderne Module wirken heute ästhetisch dezent – besonders sogenannte All-Black-Module oder Indach-Lösungen. Diese fügen sich harmonisch ins Dachbild ein. Und auf Neubauten oder sanierten Häusern sind PV-Anlagen mittlerweile Standard – nicht Stilbruch, sondern Statement.
Mythos 3: Ich darf das gar nicht – Denkmalschutz, Ortsbildschutz In der Schweiz braucht es für gewöhnliche PV-Anlagen auf dem Dach keine Baubewilligung, sondern nur eine Bauanzeige. Nur bei geschützten Objekten oder in speziell regulierten Ortsbildern gelten strengere Regeln. In über 90 % der Fälle ist der Weg jedoch frei. Wir klären das gerne spezifisch für Sie ab. Unsere Offerten sind übrigens immer inkl. allen nötigen Bauanzeigen, Meldungen und Registrierungen gerechnet.
Mythos 4: Die Technik ist anfällig – das macht nur Ärger Solaranlagen gelten als äusserst wartungsarm. Module sind über Jahrzehnte wetterfest. Wechselrichter halten rund 15 Jahre und sind bei Bedarf einfach austauschbar. Moderne Anlagen melden Störungen automatisch per App.
Mythos 5: Solar ist nur etwas für Öko-Freaks Die meisten Anlagen entstehen heute aus wirtschaftlichen Gründen. Wer Stromkosten senken, unabhängiger vom Netz werden und den Wert seines Hauses steigern will, entscheidet sich für eine eigene Anlage – ganz ohne Ideologie.
Mythos 6: Bei Stromausfall bin ich trotzdem im Dunkeln Stimmt – aber nur halb. Ja: Normale PV-Anlagen schalten sich beim Netzausfall ab (Sicherheitsvorschrift). Wer jedoch eine Notstrom- oder Ersatzstromlösung mit Speicher integriert, kann auch im Blackout Strom nutzen. Diese Systeme sind heute problemlos und bezahlbar umsetzbar – auch nachrüstbar.
Fazit Viele Einwände gegen Solaranlagen basieren auf Missverständnissen. In Wahrheit war es noch nie so einfach und attraktiv, eigenen Solarstrom zu produzieren – selbst auf kleinen Dächern. Die Technik ist ausgereift. Die Preise sind gesunken. Die Einspeisevergütung bleibt stabil. Aber lohnt es sich für mein Haus? Berechnen Sie jetzt in 2 Minuten, ob sich eine Solaranlage für Ihr Haus lohnt:

Cybersicherheit bei Solaranlagen
Cybersicherheit bei Solaranlagen was, wenn unsere Anlagen abgeschaltet werden?
Sichere Solarenergie – warum europäische Geräte die bessere Wahl sind
Schon lange stand der Verdacht im Raum, nun wurde er von Reuters erstmals bestätigt: Chinesische Wechselrichter verfügen häufig über nicht deklarierte, verdächtige Kommunikationsschnittstellen. Bericht zur Reuters Recherche https://www.reuters.com/sustainability/climate-energy/ghost-machine-rogue-communication-devices-found-chinese-inverters-2025-05-14/
Was wollen sie damit? Best Case: Gratis Firmwareupdates machen um die Systeme optimal am Laufen zu halten. Doch wieso brauchen sie dazu ein Backdoor? Worstcase: Strategische Manipulationsmöglichkeiten, um Europas Energieinfrastruktur angreifen zu können und so erpressbar zu machen.
Üblicherweise liegt die Wahrheit immer irgendwo dazwischen.
Solarmaa ist stark im Einfamilienhaus Sektor tätig und viele unserer Kunden bauen einen Batteriespeicher mit dem Wunsch zu mehr Resilienz und Unabhängigkeit. Häufig, falls es einen Stromausfall gibt, wollen unsere Kunden noch eine Energiereserve haben.
Der Blick dazu in die Ukraine zeigt, wie beliebt Energieinfrastruktur als Ziel feindseliger Handlungen ausgewählt wird. Machen wir es ihnen nicht zu einfach. Wir empfehlen deshalb bewusst den Einsatz von europäischen Qualitätsgeräten, etwa von Fronius aus Österreich. Diese Hersteller unterliegen strengeren Datenschutz- und Sicherheitsrichtlinien, verfügen über transparente Produktdokumentationen und garantieren eine nachvollziehbare Lieferkette.
Neben dem Sicherheitsaspekt punkten europäische Geräte auch bei Wartung, Ersatzteilverfügbarkeit und CO₂-Bilanz – denn kürzere Transportwege und faire Produktionsstandards machen die gesamte Anlage nachhaltiger.
Wer heute in eine Solaranlage investiert, will nicht nur sparen, sondern auch Verantwortung übernehmen. Deshalb gilt: Nicht nur die Module zählen – auch das Innenleben macht den Unterschied.
Weitere Quellen dazu:
Heise https://www.heise.de/news/Boesartige-Kommunikationsgeraete-in-Solar-Wechselrichtern-in-den-USA-entdeckt-10384536.html
PV Magazine https://www.pv-magazine.de/2025/05/14/reuters-versteckte-vorrichtungen-in-wechselrichtern-aus-chinesischer-produktion-in-den-usa-gefunden/
PV Magazine 2 https://www.pv-magazine.de/2025/05/19/cybersecurity-ist-ein-echtes-problem-aber-der-reuters-bericht-sollte-mit-vorsicht-genossen-werden/

Änderungen bei Solarstrom-Einspeisung
Änderungen bei der Solarstromeinspeisung Der Energieservice Biel (ESB) hat angekündigt, ab dem 1. Januar 2026 zwei wesentliche Anpassungen für Betreiberinnen und Betreiber von Photovoltaikanlagen einzuführen: 1. Einspeiselimitierung auf 70 % für Neuanlagen Neu dürfen maximal 70 % der erzeugten Solarenergie ins öffentliche Netz eingespeist werden. Die restliche Energie sollte möglichst direkt vor Ort verbraucht oder in einem Speicher zwischengespeichert werden. 2. Reduktion der Rückvergütung für alle Anlagen Der bisherige Einspeisetarif von 12 resp. 14 Rappen pro Kilowattstunde wird auf mindestens 8 Rappen gesenkt. Diese setzen sich aus 6 Rp. für die Energie und 2 Rp. für den Herkunftsnachweis (HKN) zusammen – also für das Zertifikat, dass es sich um ökologischen Strom handelt. Die Vergütung orientiert sich künftig am mittleren Marktpreis, der quartalsweise vom Bundesamt für Energie (BFE) erhoben wird, und kann entsprechend auch höher ausfallen. Wer seine Rückspeisung freiwillig auf 50 % limitiert, erhält zusätzlich 2 Rp. Bonus pro Kilowattstunde.
Hintergrund und Vorteile für das Gesamtsystem Die Einspeiselimitierung verfolgt ein klares Ziel: die Kosten für den Netzausbau tief zu halten. Je weniger Spitzenlast ins Netz eingespeist wird, desto geringer ist der Bedarf, die Infrastruktur zu verstärken. Davon profitieren letztlich alle Stromkundinnen und -kunden, weil die Netznutzungspreise stabiler bleiben. Der ESB hat die Produktion von 250 bestehenden Solaranlagen analysiert. Das Ergebnis: Mit der 70 %-Regel ergibt sich ein jährlicher Verlust von lediglich rund 3 % am Energieertrag. Diese geringe Einbusse für einzelne Betreiberinnen und Betreiber bringt einen deutlichen volkswirtschaftlichen Nutzen für das gesamte Stromsystem.
Was bedeutet das für Hausbesitzerinnen und Unternehmen? Für viele Betreiberinnen und Betreiber von Photovoltaikanlagen rückt der Eigenverbrauch künftig noch stärker in den Fokus. Wer möglichst viel der selbst produzierten Energie direkt nutzt, macht sich unabhängiger von den neuen Rahmenbedingungen. Besonders interessant wird dies in Kombination mit: • Batteriespeichern, die überschüssigen Solarstrom abends oder nachts verfügbar machen. Moderne Systeme können sogar wetterbasiert gesteuert werden: Sie halten Kapazitäten frei und laden erst, wenn die 70 %-Grenze erreicht ist – was netzdienlich wirkt. • Elektromobilität, da ein Elektroauto tagsüber mit Solarstrom geladen werden kann. • Wärmepumpen oder andere steuerbare Verbraucher, die gezielt mit Eigenstrom betrieben werden können. Chancen trotz tieferer Vergütung Auch wenn die Rückvergütung sinkt, bleibt die Investition in eine Photovoltaikanlage attraktiv: • Unabhängigkeit von steigenden Strompreisen • Sicherheit durch langfristige Produktion erneuerbarer Energie • Nachhaltigkeit als Beitrag zum Klimaschutz • Wertsteigerung der Immobilie durch eine moderne Energieversorgung Die neue Regelung verdeutlicht: Wer die Vorteile von Solarenergie voll ausschöpfen möchte, sollte künftig noch stärker auf Eigenverbrauch und Speicherlösungen setzen.
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